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Das Thema des Fachkräftemangels ist omnipräsent und wird in den nächsten Jahren immer stärkere Auswirkungen auf die österreichische respektive europäische Gesellschaft haben. Die Ursachen dieses Problems sind vielfältig und basieren auf diversen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte. Gerade kleine Unternehmen und Start-Ups sind davon betroffen, da für das geplante Wachstum dieser Unternehmen oftmals eine Vielzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in relativ kurzer Zeit benötigt wird, jedoch verhältnismäßig wenig Mittel zur Erwerbung zur Verfügung stehen. Zumeist werden Lösungsansätze gegen den Fachkräftemangel aus Sicht der Personalabteilung oder Geschäftsführung betrachtet. Um entsprechende Methoden zur Abfederung des Problems zu entwickeln, ist es von großer Bedeutung, dass diese Thematik zusätzlich aus anderen Blickwinkeln betrachtet wird. Im Zuge dieser Arbeit werden durch den Einsatz von Innovationsmethoden und Kreativtechniken entsprechende Lösungen entwickelt. Zudem wird anhand einer quantitativen Befragung überprüft, ob die theoretisch aufgestellten Ansätze in der Praxis entsprechenden Zuspruch finden. Als Zielgruppe der Erhebung wird die nächste Generation des Arbeitsmarktes, die Generation Z mit Personen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren, gewählt.
KI-Kompetenzen vermitteln
(2024)
Die aktuellen technologischen Entwicklungen legen nahe, Kompetenzen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) in allen Studiengängen anHochschulen zu fördern. In diesem Use Case werden drei Methoden zur Verbesserung der KI-Kompetenzen erläutert: Förderung der Anwendung von KI im Arbeitsalltag durch Cognitive Apprenticeship, Reflexionshilfen für die KI-Ethik und Steigerung der KI-Awareness durch regelmäßige Diskussionen. Ein konkreter Anwendungsfall zeigt die Umsetzung im Unterricht.
Die Automobilbranche befindet sich im Wandel hin zu einem, auf Dienstleistungen basierenden Geschäftsmodell, das mit einigen Hürden verbunden ist. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Customer Engagement zu etablieren. Die Verbindung dieser beiden Faktoren führt zur Zielsetzung dieser Arbeit, die Rolle von Customer Engagement auf den Mobility-as-a-Service-Sektor auszumachen. Auf die Literatur aufbauend wurden halbstrukturierte Interviews, mit 10 Probandinnen und Probanden aus der derzeitigen Zielgruppe – den Early-Adopters – durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass den bisher bekannten Burdens-of-Access eine weitere Hürde bezüglich zukünftiger Folgen der Nutzung einer solchen Dienstleistung hinzugefügt werden kann. Die bisher bekannten Barrieren wurden bestätigt, des Weiteren konnte die Rolle von Customer Engagement auf eben diese erfasst werden. Neben Word-of-Mouth, der Einführung einer App und der Relevanz von Kundenfeedback ist ein professioneller Kundenservice, für die Abschwächung der Hürden, von großer Bedeutung. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern einen Ansatz, wie Unternehmen erfolgreich eine Customer-Engagement-Strategie auf das aufstrebende Geschäftsmodell anwenden können. Weitere Forschung bezüglich der neu erwähnten Hürde sowie eine quantitative Untersuchung der Ergebnisse ist notwendig.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit Customer Engagement (CE) Maßnahmen für FMCG-Online-Händler im Nearfood-Segment, zur Erreichung von Loyalität der Zielgruppe Millennials. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Maßnahmen hinsichtlich CE theoretisch zu betrachten und diese empirisch auf die Loyalität zu validieren. Die Empirie überprüft Wirkungszusammenhänge, weshalb eine quantitative Forschung herangezogen wird. Ein konzeptionelles Modell stellt diese Wirkungszusammenhänge von fünf CE-Dimensionen und der Kundenloyalität grafisch dar. Anhand der Analysemethode Pearson‘s und Spearman's Korrelationskoeffizient, konnten signifikante Ergebnisse erforscht werden. Die empirischen Ergebnisse verdeutlichen, dass die theoretisch erläuterten CE-Maßnahmen mit der Loyalität in einer positiven Beziehung zueinanderstehen. Der Zusammenhang beider Konstrukte ist jedoch schwach gestaltet. Die Verknüpfungen von Theorie und Empirie zeigen, dass FMCG-Online-Händler vor der Herausforderung stehen, langfristige Loyalität durch CE bei Millennials aufzubauen. Dennoch haben alle Maßnahmen, die sich durch die fünf Dimensionen ergeben haben, einen signifikanten Einfluss auf das CE. Dadurch können FMCG-Online-Händler gezielte Handlungen zur Förderung von Customer Engagement heranziehen.
Bislang wurde in Österreich keine Studie durchgeführt, die die Beziehung zwischen dem Such- und Buchungsverhalten von Freizeittourist*innen untersucht hat. Daraus ergibt sich das Ziel, die Bedeutung der Online-Suche nach Reiseinformationen und der darauffolgenden Offline-Buchung, kurz ROPO, für stationäre Buchungseinrichtungen zu untersuchen. Dazu lautet die folgende Forschungsfrage: Welche Bedeutung hat der ROPO-Effekt im Freizeittourismus für stationäre Reisebüros und Reiseveranstalter in Österreich? Zur Beantwortung der Forschungsfrage ist eine quantitative Online-Umfrage durchgeführt worden, bei der 269 Proband*innen teilgenommen haben. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Tendenz in Richtung Online-Suche und Online-Buchung erkennbar ist, aber dass sich das ROPO-Verhalten bei österreichischen Freizeittourist*innen dennoch zeigt. Der ROPO-Effekt hat somit eine wichtige Bedeutung für stationäre Buchungseinrichtungen, um ihre Position am Markt zu sichern und ihre Zukunftsfähigkeit zu gewährleisten.
Brand Activism
(2023)
Despite growing attention to brand activism and the divergent consumer reactions including highly polarized discussions on social media that result in negative electronic word-of-mouth, little is known about the underlying consumer intentions. Thus, drawing from the literature of brand activism and electronic word-of-mouth intentions this study investigates dominant themes underlying consumer comments towards brand activism campaigns. Based on a qualitative content analysis of 2,627 YouTube comments across three brand activism campaigns, the study suggests social interaction, lack of brand authenticity, misinterpretation of the message, personal beliefs, and perceived limitation of free speech as factors influencing negative electronic word-ofmouth intentions towards brand activism on social media. Thereby, the study adds to the so far limited literature of brand activism research from the consumer point of view and contributes to a better understanding of negative electronic word-of-mouth intentions.
Generation Head Down
(2023)
Die Generation Z ist Teil der „Generation Head Down“ und verbringt viel Zeit am Smartphone. Sie besitzt eine große Kaufkraft, die in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Diese Personen sind außerdem Digital Natives, MultitaskingTalente und stark sozial engagiert. Marketingverantwortliche stehen vor der Herausforderung, diese Zielgruppe mit richtigen Botschaften und Medien zu erreichen. In der vorliegenden Arbeit wurde der Frage nachgegangen, wie sich die Werbeerinnerung digitaler und analoger Werbemittel bei der Generation Z unterscheidet. Zusätzlich wurden Zusammenhänge zwischen der Werbeerinnerung und der Einstellung zur Werbeanzeige erforscht. Die Studie wurde mithilfe quantitativer Methoden durchgeführt: ein Experiment mit nachfolgender Online-Befragung. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es weder einen signifikanten Unterschied in der Werbeerinnerung digitaler und analoger Werbemittel noch einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Werbeerinnerung und der Einstellung zur Anzeige gibt.
Nutzen einer Social-Media-Kommunikationsstrategie im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung
(2023)
Durch allgemeine Herausforderungen in der Bildungsbranche und sich verändernde Rahmenbedingungen am Markt gewinnt das Bildungsmarketing verstärkt an Bedeutung. Diese Arbeit zielt darauf ab, den Nutzen einer Social-Media-Kommunikationsstrategie zur Zielgruppenansprache in der allgemeinen Erwachsenenbildung zu evaluieren. Obwohl das Online-Marketing und die damit verbundene Nutzung sozialer Medien in den letzten Jahren auch in Weiterbildungseinrichtungen Einzug genommen haben, gibt es im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung noch keine zuverlässigen Forschungen über die Effektivität einer Online-Marketingstrategie für die Unternehmenskommunikation. Die vorliegende Arbeit soll eben dieser Forschungslücke entgegenwirken. Dazu wird im theoretischen Teil der Arbeit zunächst die Branche der allgemeinen Erwachsenenbildung erläutert. Weiters wird auf die Kommunikationspolitik und infolgedessen auf das Social Media Marketing im Speziellen eingegangen. Die im Zuge der Arbeit angewandte Forschungsmethode sind qualitative Einzelexplorationen, innerhalb derer sowohl die Unternehmens- als auch Kundenperspektive durchleuchtet werden soll. Die Forschungsarbeit zeigt, dass eine Social-Media-Kommunikationsstrategie im Marketing der allgemeinen Erwachsenenbildung in erster Linie dazu genutzt werden kann, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken und das Unternehmensimage zu steigern. Jedoch geht deutlich hervor, dass eine Kombination aus klassischen und digitalen Medien unumgänglich ist. Die vorliegende Forschung soll dabei in erster Linie Anbietern und Institutionen für allgemeine Weiterbildung in Österreich dienen.
Employer Branding
(2023)
Die Generation Z umfasst jene Personen, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden und sich derzeit auf dem Arbeitsmarkt etablieren. Durch den gegenwärtig vorherrschenden demographischen Wandel und den War for Talents wird diese Gruppe zunehmend wichtiger für Unternehmen, die nach talentierten Nachwuchskräften suchen. Es war Ziel dieser Arbeit herauszufinden, welche Faktoren für Student*innen der Generation Z bei der Wahl ihres zukünftigen Arbeitgebers eine besondere Relevanz aufweisen und über welche Kanäle diese Zielgruppe am besten erreicht werden kann. Aus den Forschungsergebnissen der quantitativen Online-Befragung konnte abgeleitet werden, dass soziale Faktoren, wie Arbeitsklima und Unternehmenskultur, von großer Bedeutung für die junge Generation sind, während ökonomische Faktoren in den Hintergrund rücken. Zusätzlich nehmen digitale Kanäle, wie Unternehmenswebsite oder Karriereplattformen, eine entscheidende Rolle bei der Informationssuche ein. Die Arbeit verdeutlicht die Wichtigkeit der kontinuierlichen Pflege der Arbeitgebermarke durch die Unternehmen unter Berücksichtigung der Erwartungen und Bedürfnisse der Generation Z, um im Wettbewerb um die besten Talente langfristig erfolgreich zu sein.
Brand Activism
(2023)
In today’s world, capitalism, global warming, pandemic, and political inequality have found their ways in society’s midst and have fuelled each other into an “ecosystem of wicked problems”. This has led brands like Ben & Jerry’s, Patagonia, and Benetton to make it their mission to impact social and environmental issues positively through taking a stand and influencing different points in that ecosystem. These actions can be summarized as brand activism. As Brand Activism is a relatively young field of study, this master thesis aims to investigate the factors influencing consumer perception towards brands participating in socio-political issues using a qualitative research methodology. The author conducted semi-structured interviews with 21 consumers and marketing experts in Austria. The findings include four main factors influencing consumer perception, which are (1) relevance, (2) brand reputation, (3) awareness, and (4) consumer behaviour, leading to the conclusion, that brands that align with consumers' values and beliefs, and are perceived as authentic, consistent, impactful, and relevant, are viewed positively. This study contributes valuable insights for managers seeking to engage in social and political issues effectively. The findings offer a basis for future research and the development of a propositions. The thesis highlights the importance of Brand Activism and provides guidance for managers to create more thoughtful and targeted responses to consumer needs.