Filtern
Erscheinungsjahr
- 2024 (12) (entfernen)
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (5)
- Masterarbeit (4)
- Wissenschaftlicher Artikel (1)
- Buch (1)
- Arbeitspapier (1)
Sprache
- Deutsch (12)
Volltext vorhanden
- ja (12)
Gehört zur Bibliographie
- ja (12)
Schlagworte
- Digitalisierung (2)
- Generation Z (2)
- Rechnungswesen (2)
- Didaktik (1)
- Hochschullehre (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Personalpolitik (1)
- Personalwesen (1)
Institut
Restart-up
(2024)
Systematic Innovation
(2024)
Entdecken Sie die Zukunft des Innovationsmanagements für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in diesem Sammelband. In einer Zeit, in der die Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken immer dringlicher wird, ist die Fähigkeit von KMUs, Innovationen voranzutreiben und Innovationen auch zu implementieren, von entscheidender Bedeutung. Von bewährten Methoden bis hin zu revolutionären Ansätzen bieten die Beiträge einen spannenden Einblick in die Welt der nachhaltigen Systematic Innovation.
Durch die Kombination von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen bieten die Autoren einen ganzheitlichen Ansatz zur Förderung von Innovationen, der sowohl die langfristige Nachhaltigkeit als auch den wirtschaftlichen Erfolg im Auge behält. Von Pictures of the Future, über Innovation als Nachhaltigkeitstreiber, dem breiten Feld Open Innovation, Restart-up Methoden, Kommunikation im Innovationsmanagement bis hin zu bewährten und neuen Kreativitätsansätzen werden vielfältige Methoden diskutiert, die darauf abzielen, die Innovationsfähigkeit von KMUs langfristig zu stärken.
Ob Sie Unternehmer*in, Wissenschaftler*in, Studierende*r oder einfach innovationsbegeistert sind, dieses Buch soll Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie die Zukunft proaktiv gestalten können. Tauchen Sie ein in die Welt der strategischen Innovationsmethoden für KMU und entdecken Sie, wie Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen können.
Angesichts des stetigen technologischen Fortschritts im Rechnungswesen stehen Unternehmen vor der Herausforderung, in diesem sich ständig verändernden Umfeld erfolgreich zu agieren und sich auch in Zukunft weiterzuentwickeln. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen von Digitalisierung und Automatisierung auf die Buchhaltung im Gesundheitswesen mit Schwerpunkt auf der Debitorenbuchhaltung. Ziel ist das Aufzeigen von Chancen und Herausforderungen sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen, die den Unternehmen im Gesundheitswesen bei der Bewältigung dieses Wandels behilflich sein sollen. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde einerseits bestehende Fachliteratur analysiert und andererseits wurden qualitative, leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. Anhand der strukturierten Inhaltsanalyse nach Kuckartz erfolgte die Auswertung der Daten der Interviews. Die Forschungsergebnisse belegen, dass die Einführung digitaler Technologien in der Debitorenbuchhaltung im Gesundheitswesen ein großes Potenzial bietet. Sie ermöglicht die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben wie der Rechnungserstellung und der Zuordnung von Zahlungseingängen. Die Automatisierung und Digitalisierung der Debitorenbuchhaltung weist klare Vorteile auf, darunter Effizienzsteigerungen, Verbesserungen der Genauigkeit und erhöhte Transparenz. Die Umsetzung erfordert eine gründliche Planung, Schulung und Berücksichtigung von Datenschutz- und Sicherheitsaspekten. Mitarbeiter*innen müssen jedoch neue Fähigkeiten erwerben und Datenschutz bleibt ein zentrales Anliegen. Es ist empfehlenswert, verschiedene Technologien je nach Anforderungen einzelner Prozesse auszuwählen und zu kombinieren. Dabei sind eine solide Datenbasis sowie Datenschutzmaßnahmen im Hinblick auf die Sensibilität von Patientendaten unerlässlich. Überlegungen zur Anpassung der Organisationsstruktur sind zu berücksichtigen. Eine ganzheitliche Strategie, welche die Sicherheit und Transparenz gewährleistet, ist entscheidend für den Erfolg. Aus den Ergebnissen des theoretischen und empirischen Teils der Masterarbeit wurde eine Handlungsempfehlung abgeleitet. Diese kann von Gesundheitsunternehmen geprüft und im Rahmen geplanter Umstellungen angewendet werden.
Die rasant fortschreitende Digitalisierung eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Auch Klein- und Mittelbetriebe können von der Digitalisierung profitieren, da durch den Einsatz digitaler Technologien repetitive Tätigkeiten zunehmend von Software und KI übernommen werden können. Diese Entwicklung wirft jedoch die Frage auf, welche Chancen und Risiken die Digitalisierung im Rechnungswesen mit sich bringt. Zur Beantwortung der Hauptforschungsfrage wurde im empirischen Teil der Arbeit untersucht, in welchen Bereichen bereits eine teilweise oder vollständige Digitalisierung stattgefunden hat. Ziel dieses Teils war die Ermittlung des aktuellen Standes der Digitalisierung in den Bereichen. Des Weiteren wurden die Anforderungen und Kompetenzen von Mitarbeiter*innen und Führungskräften analysiert, um zu ermitteln, welche Qualifikationen zukünftig erforderlich sein werden, um die Digitalisierung effektiv umzusetzen. Die wissenschaftliche Methode dieser Forschungsarbeit bestand neben der Literaturrecherche in der Durchführung einer empirischen Forschung mittels Experteninterviews. In diesem Zusammenhang wurden zehn Expert*innen in leitenden Positionen im Bereich des Rechnungswesens befragt, um fundierte Erkenntnisse zur Beantwortung der Forschungsfragen zu erhalten. Die Auswertung der Interviews erfolgte mit Hilfe der Inhaltsanalyse nach Kuckartz, die eine Strukturierung in Haupt- und Subkategorien vorsieht. Als zentrale Ergebnisse sind deutliche Fortschritte im Bereich der Eingangs- und Ausgangsrechnungsprozesse zu verzeichnen. Dieser geschaffene Mehrwert in Form von Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung trägt wesentlich dazu bei, die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass sich die Unternehmen durch umfassende Sicherheitskonzepte und Maßnahmen zur Prävention von Cyberkriminalität gut auf die mit der Digitalisierung verbundenen Risiken vorbereitet haben. Die Digitalisierung im Rechnungswesen wird voraussichtlich weiter an Bedeutung gewinnen. Zukünftige Entwicklungen könnten ein verstärkter Einsatz von KI oder eine noch stärkere Automatisierung sein.
Der demografische Wandel und der Eintritt der Generation Z in den Arbeitsmarkt führen zu massiven Veränderungen in Bezug auf die Führungskultur und das Arbeitsumfeld. Die Anforderungen der jungen Arbeitnehmer*innen an Arbeitgeber*innen steigen, während Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert sind. Energieversorgungsunternehmen stehen darüber hinaus sowohl politisch als auch gesellschaftlich unter Druck, Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energiewende zu erreichen, wofür sie qualifiziertes Personal benötigen. Das wissenschaftliche Ziel dieser Arbeit besteht darin, mögliche Chancen und Risiken von New Leadership und New Work in Energieversorgungsunternehmen zu untersuchen. Diesbezüglich erfolgte eine intensive Literaturrecherche, auf deren Basis eine empirische Untersuchung mittels leitfadengestützter Experteninterviews durchgeführt wurde. Die anschließende Auswertung erfolgte mittels der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass es zunehmend wichtiger wird, sich aktiv mit modernen Führungsansätzen auseinanderzusetzen und Energieversorgungsunternehmen in Richtung New Work weiterzuentwickeln. New Leadership Konzepte steigern die Effizienz und ermöglichen Agilität, sodass Energieversorgungsunternehmen in einem immer komplexer werdenden Umfeld rasch auf äußere Einflussfaktoren reagieren können. New Leadership Konzepte berücksichtigen die Digitalisierung und Potenziale moderner Technologien, deren weiterer Ausbau in Richtung künstliche Intelligenz unumgänglich ist. Arbeitnehmer*innen benötigen mehr Handlungsspielraum und Entscheidungsbefugnisse, sodass die Expertise verstärkt bei den Mitarbeiter*innen liegt und das Unternehmen aktiv weiterentwickelt werden kann. Die durch New Work gewonnene Zeitflexibilität und Ortsunabhängigkeit wirken sich positiv auf die Arbeitnehmer*innen aus und eröffnen neue Chancen am Arbeitsmarkt, da die Arbeitgeberattraktivität steigt. New Work und New Leadership berücksichtigen zudem die Anforderungen der Generation Z nach sinnstiftenden Aufgaben, Selbstverwirklichung und gezielten Weiterentwicklungsperspektiven. Die in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass die Etablierung von New Leadership in Verbindung mit New Work sowohl für Arbeitgeber*innen als auch Arbeitnehmer*innen zu deutlichen Verbesserungen führt und weitere Potenziale birgt. Nach Ansicht der Expert*innen ist der Einsatz von New Work und New Leadership langfristig unumgänglich.
KI-Kompetenzen vermitteln
(2024)
Die aktuellen technologischen Entwicklungen legen nahe, Kompetenzen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) in allen Studiengängen anHochschulen zu fördern. In diesem Use Case werden drei Methoden zur Verbesserung der KI-Kompetenzen erläutert: Förderung der Anwendung von KI im Arbeitsalltag durch Cognitive Apprenticeship, Reflexionshilfen für die KI-Ethik und Steigerung der KI-Awareness durch regelmäßige Diskussionen. Ein konkreter Anwendungsfall zeigt die Umsetzung im Unterricht.
Das Thema des Fachkräftemangels ist omnipräsent und wird in den nächsten Jahren immer stärkere Auswirkungen auf die österreichische respektive europäische Gesellschaft haben. Die Ursachen dieses Problems sind vielfältig und basieren auf diversen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte. Gerade kleine Unternehmen und Start-Ups sind davon betroffen, da für das geplante Wachstum dieser Unternehmen oftmals eine Vielzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in relativ kurzer Zeit benötigt wird, jedoch verhältnismäßig wenig Mittel zur Erwerbung zur Verfügung stehen. Zumeist werden Lösungsansätze gegen den Fachkräftemangel aus Sicht der Personalabteilung oder Geschäftsführung betrachtet. Um entsprechende Methoden zur Abfederung des Problems zu entwickeln, ist es von großer Bedeutung, dass diese Thematik zusätzlich aus anderen Blickwinkeln betrachtet wird. Im Zuge dieser Arbeit werden durch den Einsatz von Innovationsmethoden und Kreativtechniken entsprechende Lösungen entwickelt. Zudem wird anhand einer quantitativen Befragung überprüft, ob die theoretisch aufgestellten Ansätze in der Praxis entsprechenden Zuspruch finden. Als Zielgruppe der Erhebung wird die nächste Generation des Arbeitsmarktes, die Generation Z mit Personen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren, gewählt.