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Geografische Verteilung und Teamwork

  • Virtuelle Teams sind seit vielen Jahren aus der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Immer neue, digitale Tools machen die Entfernung zwischen Teammitgliedern praktisch irrelevant. Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, ob und in welcher Form eine Organisation ihren Mitgliedern helfen kann aus einer global verteilten Arbeitsgruppe ein virtuelles Team zu formen, mit sämtlichen Erwartungen die dieser Begriff impliziert. In dem betrachteten Unternehmen werden bereits etablierte digitale Interaktionsformen gesammelt. Vertrauen, Kommunikation, Leadership und Technologie werden als Grundbedingungen für die Bildung eines virtuellen Teams identifiziert. Diese Grundbedingungen werden mit der Entwicklungsstufe eines Teams und potentiellen digitalen Interaktionsformen in Beziehung gesetzt. Daraus folgt eine Übersicht von vorhandenen Interaktionsformen aber auch ein Schema zur Einordnung von zusätzlichen Interaktionsformen. Über einen begrenzten Zeitraum wurden drei der gesammelten Interaktionsformen in verschiedenen Teams evaluiert. Die Daten wurden mit besonderem Augenmerk hinsichtlich eines Einflusses auf quantitative Erfolgsparameter aber auch auf die subjektive Teamzufriedenheit erhoben. Kernaussage der Evaluation ist, dass virtuelle Zusammenarbeit nicht mit der Bildung eines Teams Widerspruch steht. Hierzu werden qualitative Aussagen mit den erwarteten Veränderungen in den Grundbedingungen eines Teams in Beziehung gesetzt. Daraus ergeben sich Erkenntnisse zu den evaluierten Interaktionsformen aber auch ein Ausblick auf weitere, langfristigere Untersuchungen zur virtuellen Zusammenarbeit.
  • Virtual teams have been an integral part of software development for many years. New digital tools are making the distance between team members virtually irrelevant. The present master thesis deals with the question of whether and in what form an organisation can help its members to form a virtual team from a globally distributed working group, with all the expectations this term implies. Already established digital forms of interaction are collected in the company under consideration. Trust, communication, leadership and technology are identified as basic conditions for the formation of a virtual team. These basic conditions are related to the development stage of a team and potential digital forms of interaction. This results in an overview of existing forms of interaction as well as a schema for classifying additional forms of interaction. Over a limited period of time, three of the collected forms of interaction where evaluated in different teams. The data were collected with special attention to influence on quantitative success parameters but also on subjective team satisfaction. The core statement of the evaluation is that virtual cooperation is not contradictory to the formation of a team. To this end, qualitative statements are related to the expected changes in the basic conditions of a team. This provides insights into the evaluated forms of interaction, but also an outlook for further, more long-term studies on virtual collaboration.

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Metadaten
Autor*in(nen):Philipp Eisbacher
DOI:https://doi.org/10.58023/285
Untertitel (Deutsch):Widerspruch oder Zukunftsmodell
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2018
Veröffentlichende Institution:FH CAMPUS 02 (CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft)
Titel verleihende Institution:FH CAMPUS 02 (CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft)
Datum der Freischaltung:28.08.2023
Seitenzahl:vii, 91
Studiengänge/Lehrgänge:Software Engineering Leadership
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 65 Management, Öffentlichkeitsarbeit / 658 Allgemeines Management
BKL-Klassifikation:85 Betriebswirtschaft / 85.69 Personalwirtschaft, Arbeitsökonomik: Sonstiges
Open Access:ja
Lizenz (Deutsch):License LogoBundesgesetz über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)