ja
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Masterarbeit (905)
- Arbeitspapier (58)
- Teil eines Buches (Kapitel) (6)
- Wissenschaftlicher Artikel (3)
- Buch (1)
- Konferenzveröffentlichung (1)
Gehört zur Bibliographie
- ja (974)
Schlagworte
- Hochschullehre (56)
- Didaktik (55)
- Geschäftsmodell (41)
- Digitalisierung (40)
- Vertrieb (35)
- Personalwesen (27)
- Online-Marketing (21)
- Führung (19)
- Social Media (19)
- Innovationsmanagement (18)
Institut
- Informationstechnologien & Wirtschaftsinformatik (195)
- Innovationsmanagement (161)
- Automatisierungstechnik-Wirtschaft (139)
- Rechnungswesen & Controlling (139)
- Sales Management (79)
- Digital Marketing Management (51)
- International Marketing (46)
- Unternehmensmanagement (38)
- Financial Accounting (25)
- Software Engineering Leadership (23)
Diese Masterarbeit untersucht das Wärmeübertragungsverhalten mithilfe einer sogenannten Computational Fluid Dynamics-Simulation (CFD-Simulation), in einem Rohrbündel-Wärmeübertrager. Dieser Apparatetyp wird sehr häufig im industriellen Anlagenbau eingesetzt.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, ein Modell für die thermofluiddynamische Simulation des Rohrbündel- Wärmeübertragers zu entwickeln und hinsichtlich der Strömungs- und Temperaturverläufe zu untersuchen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zur Entwicklung weiter optimierter Simulationsmodelle und Geometrien verwendet. Diese Simulationsmodelle werden ebenfalls in Bezug auf die Strömungs- und Temperaturverläufe untersucht einem dem Vorgabemodell verglichen.
Die Umsetzung dieser Masterarbeit verlangt die Anwendung der unterschiedlichen Wärmeübertragungsarten und Überlegungen aus der Strömungslehre. Für die numerische Strömungssimulation des Modells sind die Grundlagen der numerischen Strömungsberechnung anzuwenden.
Ein vereinfachtes Simulationsmodell wird entwickelt, um die Strömungs- und Temperaturverläufe bei konstanten Betriebsbedingungen zu zeigen. Die Optimierung der Geometrie kann die Leistungsfähigkeit erhöhen.
Die Anwendung von numerischen Strömungsberechnungen geben Aufschluss über das Verhalten von Strömung und Temperatur und erlauben belastbare Aussagen über die Auslegung und Optimierung von Rohrbündel-Wärmeübertragern.
Die voranschreitende Digitalisierung im E-Commerce bietet Unternehmen innovative Möglichkeiten, die Kundeninteraktion zu gestalten und zu intensivieren. In diesem dynamischen Umfeld hat sich Augmented Reality (AR) als Schlüsseltechnologie in der Vorkaufphase der Online Customer Journey im Fashion E-Commerce etabliert. Diese Masterarbeit widmet sich der Erforschung des Einflusses von AR auf das Konsumentenverhalten und deren Erfolgsfaktoren und legt dar, wie AR die Vorkaufphase durch immersive Produkterlebnisse bereichert. Der Einsatz von AR ermöglicht es den Kund*innen, Produkte in einem personalisierten Kontext zu visualisieren, was zu einer verbesserten Produktwahrnehmung und einer gesteigerten emotionalen Bindung fuhren kann. Diese Technologie adressiert nicht nur die visuellen und informativen Bedürfnisse der Kund*innen, sondern bietet auch eine innovative Plattform, um Interaktion und Engagement zu steigern. Unternehmen können durch AR eine differenzierte Customer Experience schaffen, welche die Kaufentscheidung positiv beeinflussen und die Conversion Rate, die Relation zwischen Adressat*innen einer Aktion und einem Abschluss der Aktion durch die Handlung der Nutzer*innen, erhöhen kann (Deges, 2020, S. 211).Das zentrale Ziel dieser Arbeit ist es, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie AR die Kundenbindung und die Markenwahrnehmung in den frühen Phasen der Customer Journey beeinflusst und zu weiterem Erfolg führt. Dieses Verständnis ist entscheidend für Unternehmen, die eine Strategie zur Integration von AR in ihre Online-Plattformen entwickeln mochten. Durch die Analyse von Konsumentendaten und -verhalten soll herausgestellt werden, welche Aspekte von AR am effektivsten zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit und somit zur Verbesserung der gesamten Kundenerfahrung beitragen. Die Erkenntnisse dieser Arbeit bieten praktische Einblicke für Unternehmen, um gezielte Investitionen in Technologien vorzunehmen, die nicht nur die Customer Experience optimieren, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil im schnelllebigen Sektor des Fashion E-Commerce sichern.
Die vorliegende Masterarbeit adressiert eine Forschungslücke im Bereich der genderspezifischen Unterschiede bezüglich treibender Kaufentscheidungsfaktoren auf E-Commerce-Websites. Bisherige Studien konzentrierten sich primär auf allgemeine Einflussfaktoren ohne spezifischen Gender-Fokus und vernachlässigten zudem einen Schwerpunkt auf limitierte und extensive Kaufentscheidungen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, unter Berücksichtigung von limitiertem und extensivem Kaufverhalten, entscheidende Faktoren zu identifizieren, die Männer und Frauen auf E-Commerce-Websites bei ihren Kaufentscheidungen beeinflussen. Die zentrale Forschungsfrage dieser Masterarbeit lautet demnach: „Welche Faktoren beeinflussen Männer und Frauen bei E-Commerce-Kaufentscheidungen, die einem limitierten und extensiven Kaufverhalten zugrunde liegen?“. Um dieser Frage nachzugehen, wurde ein quantitatives Untersuchungsdesign in Form einer Online-Befragung angewandt, die sich gezielt an 18- bis 34-jährige in Österreich wohnhafter Personen richtete. Die Ergebnisse der quantitativen Studie zeigen teilweise Gemeinsamkeiten in den Kaufentscheidungsfaktoren, insbesondere in Bezug auf Vertrauen und Sicherheit sowie den Preis. Jedoch lassen sich auch Unterschiede in den Präferenzen bestimmter Faktoren, wie Bewertungen und Rezensionen sowie dem Contentformat Multimedia, feststellen. Diese Erkenntnisse bieten einen Einblick in die komplexen Dynamiken, die die Kaufentscheidungen von Männern und Frauen im E-Commerce beeinflussen. Die vorliegende Arbeit trägt somit nicht nur zur Schließung der Forschungslücke bei, sondern liefert auch relevante Erkenntnisse für Unternehmen, die ihre Marketing-Strategien und -Maßnahmen auf genderspezifische Präferenzen abstimmen möchten, insbesondere, wenn es sich dabei um einen Online-Kontext handelt.
Die vorliegende Masterarbeit untersuchte die Bedeutung von Corporate Social Responsibility (CSR) für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und ihren Geschäftspartnern im B2B-Bereich. Die Daten wurden mittels einer Online-Umfrage und eines vordefinierten Fragebogens gesammelt und anschließend durch Reliabilitätsanalysen, Korrelationsanalysen und lineare Regressionen statistisch ausgewertet. Die Analyse zeigt, dass CSR einen maßgeblichen Einfluss auf Einstellungen und Verhaltensweisen hat, insbesondere in Bezug auf Umweltschutz, soziale Verantwortung und ethische Ziele. Unterschiede in der Wahrnehmung von CSR basierend auf Geschlecht und Alter zeigen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen. CSR-Maßnahmen stärken die Zufriedenheit der Geschäftspartner und fördern die langfristige Zusammenarbeit. Die Ergebnisse bestätigen den positiven Einfluss von CSR auf Kund*innenbindung, -zufriedenheit, -vertrauen und Unternehmensreputation. Unternehmen sollten CSR als integralen Bestandteil ihrer Strategie betrachten, transparent kommunizieren und zielgruppenspezifische Ansätze verfolgen. Die Studie liefert theoretische Erkenntnisse sowie praktische Anleitungen für nachhaltige und sozial verantwortliche Geschäftsstrategien im B2B-Bereich, insbesondere im DACH-Raum.
B2B-Unternehmen erkennen die Potenziale von sozialen Medien, stehen jedoch vor Herausforderungen bei der effektiven Anwendung. Aufgrund von Veränderungen in der Kommunikation und des bevorstehenden Generationswechsels in der Berufswelt ist eine sinnvolle Implementierung im B2B Bau- und Konstruktionsbereich unerlässlich. Diese Arbeit untersucht die Potenziale einer Social Media Implementierung für die Kundenkommunikation durch Literaturrecherche und Interviews. Zukünftige Chancen bestehen darin, sich als attraktiver Betrieb im Wettbewerb um qualifizierte Lehrlinge und Mitarbeiter*innen zu positionieren. Die Nutzung von B2C-Kanälen wie Instagram und TikTok wird zunehmend wichtiger, um die Jüngeren zu erreichen und den Fachkräftemangel auszugleichen. Die Künstliche Intelligenz im Kontext von Social Media weist Potenziale auf. Die Ergebnisse dieser Masterarbeit liefern B2B-Unternehmen relevante Erkenntnisse für die künftige Nutzung sozialer Medien.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Marketingprozesse und deren Auswirkungen auf die Arbeitsweise in österreichischen Unternehmen. Qualitative Interviews mit Marketingführungskräften und operativtätigen Marketeers lieferten umfassende Einblicke in die Nutzung und Implementierung von KI-Technologien. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass künstliche Intelligenz bereits weitreichend in Marketingprozesse integriert ist und signifikante Effizienzsteigerungen bewirkt. Marketingführungskräfte legen besonderen Wert auf die strategische und langfristige Implementierung von KI. Sie betonen den zunehmenden Einsatz von KI in Bereichen wie Datenanalyse, Kampagnenmanagement und Preisgestaltung und weisen auf die Notwendigkeit neuer Arbeitsrollen hin. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Marketingangestellte auf den operativen Nutzen von KI-Tools wie ChatGPT oder AdCreative sowie auf die Ausweitung der Fähigkeiten im Umgang mit diesen Tools. Die Untersuchung zeigt Unterschiede in den Perspektiven der beiden Gruppen: Führungskräfte verfolgen eine strategische Sichtweise, während Angestellte die praktischen Vorteile betonen. Beide Gruppen erkennen jedoch das Potenzial von KI zur Effizienzsteigerung und zur Automatisierung repetitiver Aufgaben. Die Integration von KI führt zu einer Veränderung der Berufsbilder im Marketing, indem sie die Anforderungen verändert und neue Fähigkeiten verlangt. Des Weiteren zeigt sich, dass trotz der Automatisierung die menschliche Expertise unerlässlich bleibt.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Personalisierung im Onlinehandel durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Sie untersucht dabei den Einfluss der Einstellung von Kund*innen gegenüber datengetriebener Personalisierung auf die Customer Experience. Die Customer Experience wird aufgrund ihrer Mehrdimensionalität anhand von sieben Faktoren, die sich auch in bestehender Literatur als relevant zeigen, genauer betrachtet. In der Empirie werden diese Einflüsse weiter untersucht, weshalb in der Methodik eine quantitative Forschung gewählt wird. Ein konzeptionelles Modell stellt die vermuteten Einflüsse der Einstellung gegenüber KI-gestützter Personalisierung und den sieben Dimensionen der Customer Experience grafisch dar. Anhand einer Regressionsanalyse konnten statistisch signifikante Ergebnisse erzielt werden. Die Ergebnisse aus der durchgeführten Studie verdeutlichen, dass die Einstellung gegenüber KI-gestützter Personalisierung einen signifikanten Einfluss auf die wahrgenommene Sicherheit, Einzigartigkeit des Angebots und kognitive Freude hat. Ein Einfluss auf die empfundene Kontrolle und die wahrgenommene Convenience kann ebenso nachgewiesen werden, jedoch zeigt sich jener eher als moderat. Die gesamte Untersuchung richtet sich an Betreiber*innen von Onlineshops und Marketing-Manager*innen im E-Commerce, die zunehmend in die Personalisierung und in KI-Anwendungen investieren möchten. Durch die Verknüpfung von Theorie und Empirie zeigt sich, dass sich neben den Chancen für Unternehmen und Kund*innen, wie individuelleren Angeboten, beschleunigten Einkaufsprozessen und durchgehend erreichbaren Kundenservices, ebenso Herausforderungen verbergen. Potenzielle Risiken, wie Bedenken rund um die Sicherheit beim Onlineshoppen und die empfundene Kontrolle, sollten in der Entscheidung über Personalisierungsmaßnahmen jedoch betrachtet werden.
Einfluss von künstlicher Intelligenz-Systeme auf die Qualität von suchmaschinenoptimierten Texten
(2024)
In der sich schnell wandelnden Welt des digitalen Marketings spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmend größere Rolle, auch in der Erstellung von Texten. Obwohl bisherige Studien bereits den Einsatz von KI im Marketing beleuchtet haben, bleibt folgende Frage offen: Welche generative KI bietet die optimalen Voraussetzungen für den Einsatz im spezifischen Kontext der Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Diese Arbeit widmet sich der Betrachtung verschiedener KI-Modelle hinsichtlich ihrer Qualität für die Erstellung von suchmaschinenoptimierten Texten, mit einem speziellen Blick die Modelle GPT-4, Jasper.ai und Gemini. In Interviews mit Experten und Expertinnen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung wird besprochen, welcher dieser generativen Chatbots in der Lage ist, den qualitativ hochwertigsten Text zu produzieren. Diese Interviews werden anschließend mithilfe einer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Wahl von Gemini zum aktuellen Zeitpunkt die beste ist. Trotzdem wird die die Wichtigkeit der Kombination aus KI-generierten Inhalten und menschlicher Expertise, um die höchste Qualität und Relevanz der Inhalte sicherzustellen, betont.
Appropriately addressing qualified graduates and young professionals of Generation Z and retaining them is a vital competitive advantage of personnel intensive organizations. Due to demographic change and the declining attractiveness of the financial sector, it is becoming increasingly difficult for financial institutions to attract these urgently needed young professionals. This thesis therefore addresses the composition of an employer branding concept for Steiermärkische Bank und Sparkassen AG. The concept focuses in particular on social media communication for Generation Z. The theory part discusses the generations, with a special focus on external employer branding communication for Generation Z. This is followed by a presentation of social media employer branding communication for Generation Z, and a discussion of the general fundamentals of an employer branding concept. Various arguments for a digitally based social media employer branding concept for Generation Z are outlined. In addition, Generation Z is specifically addressed as workforce in the banking sector. In the practical part, social media communication measures of Steiermärkische Bank und Sparkassen AG are analyzed. Moreover, a primary scientific study delivered valuable insights into the employer preferences, the perception, as well as the communication behavior of Generation Z. The findings from literature and the individual analyses have formed the basis for a unified communication concept. Besides concrete measures, the concept also contains recommendations for implementation and monitoring. Ultimately, the concept is intended to support Steiermärkische Bank und Sparkassen AG in presenting itself as an attractive employer for Generation Z on social media.
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass mentale Gesundheit in Zukunft einer der häufigsten Gründe, wenn nicht der häufigste Grund, für Krankenstände sein wird. Die weltweit daraus resultierenden direkten und indirekten Kosten werden für das Jahr 2030 auf fast 6 Milliarden Euro geschätzt. Besonders junge Generationen sind von psychischen Erkrankungen betroffen. Da die Generation Z in Zukunft einen Großteil der arbeitenden Gesellschaft ausmachen wird, gilt es Angebote zu schaffen, um die mentale Gesundheit dieser Alterskohorte zu stärken. In der Forschung wurde sich dem Thema bisher meist aus Sicht der Unternehmen angenommen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es die Sicht der Mitarbeiter*innen darzustellen und zu klären welche Anforderungen die Generation Z an Angebote für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz stellt. Für die Forschung wurden eine Literaturrecherche und eine empirische Forschung in Form von semi-strukturierten Interviews angewandt. Die Resultate beider Teilbereiche wurden miteinander in Verbindung gebracht, um so Validität zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Masterarbeit zeigen, dass es weniger Angebote per se sind, die von der Generation Z als förderlich für die mentale Gesundheit angesehen werden. Eher sind es die Unternehmenskultur, der Kontakt mit Kollegen*Kolleginnen und die Augenhöhe zwischen Führungskräften und Mitarbeitern*Mitarbeiterinnen. Außerdem spielen das Unternehmensgebäude und die Gestaltung dessen eine wichtige Rolle für die mentale Gesundheit. Erst danach reihen sich Freizeitangebote ein. Weniger wichtig wird der Faktor Bezahlung erachtet.