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Detektion und Rückverfolgbarkeit von Erzeugnissen im Sondermaschinenbau

  • Diese Arbeit befasst sich mit der Produktrückverfolgbarkeit im Sondermaschinenbau. In den Fertigungszellen besteht oft das Problem, dass die Bauteile ohne maschinelle Identifikation in die jeweiligen Fertigungsregale eingeräumt werden. Somit kann es beim Zusammenbau der Sondermaschine dazu kommen, dass projektrelevante Bauteile fehlen und der Zusammenbau nicht fortgesetzt werden kann. Dies wiederum erzeugt in der Fertigungszelle einen Leerlauf, wodurch die Projektkosten unnötig in die Höhe getrieben werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, welche Auto-ID-Technologie sich in der industriellen Produktionsumgebung behaupten kann. Hierfür werden in der realen Produktionsumgebung Tests anhand von Versuchsaufbauten durchgeführt. Im Speziellen gilt es hierbei zu untersuchen, mit welcher Technologie es möglich ist, Bauteile aus dem hausinternen Fräszentrum und Zukaufteile ordnungsgemäß zu markieren, damit diese in späterer Folge eindeutig identifiziert werden können. Am Eingang der Fertigungszelle wird die Identifikation aller markierten Bauteile erfolgen. Erst nachdem auf diese Weise sichergestellt wurde, dass alle relevanten Bauteile in der Fertigungszelle vorhanden sind, kann der Zusammenbau der Sondermaschine in der Produktion freigegeben werden. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit wird gezeigt, dass die Produktidentifikation mittels RFID-Technologie hierfür technisch besser geeignet ist als die Nutzung von Barcodesystemen.
  • This thesis deals with product traceability in special purpose machinery manufacturing. A problem that often occurs in the production cells is that the components are placed on the respective production shelves. There is no mechanical identification of the components. This means that during the assembly of the special purpose machine, project-relevant components might be missing and the assembly cannot be continued. This in turn creates an idle state in the production cell, which unnecessarily increases the project costs. The goal of this thesis is to determine which Auto-ID technology can be used in an industrial production environment. Thereby tests are carried out by means of test setups in the real production environment. In particular, it is necessary to investigate which technology can be used to correctly mark components from the in-house milling center and purchased parts so that they can be clearly identified at a later stage. At the entrance of the production cell the identification of all marked components will take place, this ensuring that all relevant components are present in the production cell. The assembly of the special machine can then be released in production. As a result of this thesis, the decision for an Auto-ID technology is made based on technical and economical criteria.

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Metadaten
Verfasserangaben:Thomas Winter
DOI:https://doi.org/10.58023/527
Gutachter*in:Dieter Lutzmayr
Betreuer*in:Dieter Lutzmayr
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2020
Veröffentlichende Institution:FH CAMPUS 02 (CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft)
Titel verleihende Institution:FH CAMPUS 02 (CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft)
Datum der Freischaltung:24.10.2023
GND-Schlagwort:Fertigungslogistik
Seitenzahl:iii, 78
Studiengänge/Lehrgänge:Automatisierungstechnik-Wirtschaft
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften / 629 Andere Fachrichtungen der Ingenieurwissenschaften
BKL-Klassifikation:52 Maschinenbau, Energietechnik, Fertigungstechnik / 52.71 Qualitätssicherung
Open Access:ja
Lizenz (Deutsch):License LogoBundesgesetz über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)