Digital Marketing Management
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Institut
Instagram is becoming increasingly important for marketing a wedding planner service, as the platform is being used as a source of inspiration from potential customers. Social media is a successful way to increase visibility of a business, demonstrate the expertise as wedding planner and generate new customers. The aim of the research of this thesis is to show which factors contribute to a successful Instagram marketing strategy for an Austrian wedding planner. Therefore, a qualitative study is conducted on the current use of social media by wedding planners. The study utlises semi-structured interviews which are then evaluated using Mayring's content analysis. The outcome is divided into three major categories, which are then interpreted. According to the findings, Instagram and social media have a significant impact on the interaction between consumers and businesses. The core findings revealed that it is necessary to define a clear strategy, provide a high level of engagement with consumers and deliver diverse, high-quality content in order to succeed in the thriving industry. Further research in the field of social media marketing in relation to wedding planner services could examine new social media platforms such as TikTok.
LinkedIn im Recruiting
(2023)
Social-Media wird für das Recruiting und Employer Branding immer wichtiger. Gerade in Zeiten des War for Talents sind Unternehmen auf effektive Bewerberplattformen und Touchpoints für die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen angewiesen. Besonders das Business-Netzwerk LinkedIn genießt dadurch eine wachsende Nachfrage. Es gibt bereits einige wissenschaftliche Publikationen über soziale Medien, doch Forschungen im Bereich LinkedIn-Recruiting sind nach wie vor spärlich. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage nach der Bedeutung von LinkedIn für Recruiter*innen in österreichischen Unternehmen zu beantworten. Dazu wurden folgenden Forschungsfragen gestellt: Welchen Nutzen hat die Social Media Plattform LinkedIn bezüglich War for Talents im Recruiting österreichischer Unternehmen? Welche Herausforderungen ergeben sich bei der Nutzung von LinkedIn im Recruiting? Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden Expert*innenInterviews durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vorteile von LinkedIn den Nachteilen überwiegen – auch wenn noch längst nicht alle Funktionen, die LinkedIn bietet, genutzt werden. Es geht hervor, dass es einen großen Nutzen darstellt und dass diese Social Media Plattform daher allen anderen Plattformen bei der Personalbeschaffung vorzuziehen ist.
Sharing Economy
(2023)
Mit der Redewendung „Sharing is caring“ wird die gemeinsame Nutzung von Gütern und Ressourcen ausgedrückt. Dabei ist Teilen eine menschliche Praxis, die keineswegs erst in der Moderne in Mode gekommen ist. Neu daran ist das Medium, über welches das Sharing arrangiert wird – das Internet. Hierdurch entstand eine digitale Kultur des Teilens. Diese Masterarbeit hat zur Aufgabe, das Sharing Economy Konzept in Form von Peer-to-Peer Vermietungsangeboten zu untersuchen. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse ausgewählter Motive und Barrieren zur konsumentenseitigen Nutzung. Zu Beginn werden die Grundlagen der Sharing Economy erläutert, um ein thematisches Verständnis zu erzielen. Darauf folgt ein theoretischer Überblick der Konstrukte. Die Erörterung, ob ein Zusammenhang zwischen den Motiven und Barrieren sowie dem Nutzungsverhalten besteht, erfolgt mittels einer quantitativen Online-Befragung mit 18- bis 65-jährigen Österreicher*innen. Das Ergebnis ist, dass sich fehlendes Vertrauen sowie vorhandenes Perfomance-Risiko negativ auf die konsumentenseitige Nutzung auswirken. Nachhaltigkeit, Gemeinschaftsgefühl und wirtschaftliche Vorteile weisen keinen signifikanten Einfluss auf. Mit diesen Erkenntnissen werden Einblicke in die P2P Vermietung aus Nachfragendensicht geliefert. Abgerundet wird diese Masterarbeit mit der Darlegung von Handlungsempfehlungen, um die Akzeptanz für die Nutzung von P2P Vermietungsangeboten weiter zu verstärken.
Digitale Ökosysteme haben in den letzten Jahren im B2C-Bereich an Bedeutung gewonnen. Sie haben die Fähigkeit, ganze Bedürfnisspektren zu befriedigen, und führen folglich zur Steigerung der Kundenloyalität, welche eine entscheidende Rolle für die Existenzsicherung im Online-Business einnimmt. Die Generation Z, die die Kaufkraft der Zukunft darstellt, weist jedoch ein tendenziell abnehmendes Loyalitätsverhalten auf. Allerdings konnten auf Basis ausgiebiger Literaturrecherche keine wissenschaftlichen Arbeiten identifiziert werden, die die gemeinsame Betrachtung von ‚digitalen Ökosystemen‘, ‚Kundenloyalität‘ und ‚Generation Z‘ in einer Untersuchung umfassten. Das Ziel dieser Masterarbeit ist daher die Identifizierung von Einflussfaktoren, die bei der Generation Z in einem digitalen B2C-Ökosystem zur Kundenloyalität führen. Mithilfe der qualitativen Methode der Fokusgruppeninterviews und am praktischen Beispiel von Amazon konnten zum einen neue Einflussfaktoren aufgrund der Besonderheiten digitaler Ökosysteme und der Generation Z identifiziert und zum anderen bereits erforschte Faktoren in Bezug auf die E-Loyalität auf ihre Relevanz der Generation Z und digitale Ökosysteme untersucht werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die entscheidendsten Einflussfaktoren für die Bildung von Kundenloyalität bei der Generation Z innerhalb digitaler B2C-Ökosysteme folgende sind: Preis, Service-Qualität, Vertrauen, wahrgenommener Wert, Benutzerfreundlichkeit, Angebotsvielfalt, Schnelligkeit und Convenience.
Schaffung einer ganzheitlichen digitalen Customer Experience zur Neukundengewinnung im B2B-Bereich
(2023)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Schaffung einer ganzheitlichen digitalen Customer Experience (fortan CE) die Neukundengewinnung in Business-to-Business (fortan B2B) Unternehmen positiv beeinflussen kann, und damit, wie eine solche ganzheitliche CE aussehen soll. Die Problemstellung ergibt sich daraus, dass das CE Konzept in B2B Unternehmen bisher kaum beachtet wird und in der Praxis CE im B2B willkürlich und ohne System entsteht. Zusätzlich werden digitale Angebote von Organisationen nicht nur für Endkund*innen, sondern ebenso für Unternehmenskunden immer bedeutsamer. In Kombination mit B2B CE liegen dazu kaum Theorien vor. Die aufstrebende Glasverpackungsbranche wurde bisher ebenso nicht behandelt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden daher vorhandene Theorien und Konzepte zu den Themen CE, digitale CE, digitale Touchpoints und Neukundengewinnung im B2B als auch zur Glasverpackungsindustrie in all ihren Facetten beleuchtet, danach der Ansatz der empirischen Studie erläutert und abschließend die Forschungsergebnisse analysiert und Ableitungen getroffen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass eine ganzheitliche CE in Glasverpackungsunternehmen einen Wettbewerbsvorteil schaffen kann. Wichtig ist die Bespielung einer professionellen Website, als auch die Nutzung von LinkedIn und Newslettern. Zusätzlich muss die Qualität der Inhalte auf diesen Kanälen und der Kundenservice über die ganze Reise des Kunden mit dem Unternehmen hinweg stimmen. Eine rein digitale CE reicht in einem B2B Kontext nicht aus. Obwohl immer mehr Geschäftspraktiken auf digitalem Weg stattfinden können, ist weiterhin irgendeine Form persönlichen Kontakts zu Beginn der Customer Journey essenziell, um Vertrauen zu dem potenziellen Lieferanten aufbauen zu können. Die Schaffung einer nahtlosen CE (über digitale und analoge Kommunikationswege) sollte B2B Unternehmen bei der Schaffung eines Wettbewerbsvorteils unterstützen und dabei, neue Kunden zu gewinnen.
Die Conversion-Rate ist eine anerkannte und etablierte Kennzahl zur Bewertung von Online-Shops. Produktdetailseiten in Online-Shops stellen dabei eine zentrale Informationsplattform für Kund*innen dar. Es sind vor allem die einzelnen Content-Elemente einer Produktdetailseite, deren Themen und die jeweiligen Marketing-Entscheidungen für die Aufbereitung einer zielgerichteten Produktdetailseite zu berücksichtigen, um Conversion-Raten beeinflussen zu können. Eine grundlegende Diskussion der theoretischen Grundlagen und eine empirische Untersuchung, die anhand von Expert*innengesprächen durchgeführt wurde, beleuchtet dieses Thema im B2C Fleischerei-Online-Sektor. Zu empfehlende Content-Elemente einer Produktdetailseite, die Einfluss auf Conversion-Raten nehmen können, sind Texte und Bilder, Preisvergleiche und Aktionen, Rezepte und Genussvorschläge. Themen, die innerhalb der Content-Elemente aufgegriffen werden sollten, wurden übersichtlich dargestellt. Außerdem wurden zwei mögliche Zielgruppenrichtungen „BBQ- und Grillfans“ und „Familieneinkäufer*innen“ sowie eine geclusterte Themenkategorie „Nachhaltigen Landwirtschaft“ erarbeitet.
Die Covid-19-Pandemie hat sich weltweit auf Unternehmen und ihre B2B-Beziehungen ausgewirkt. Um Kund*innen zu binden und neue Kund*innen zu gewinnen, setzen Unternehmen zunehmend auf digitale Kanäle wie Webinare. Bislang gibt es zu wenig wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen von Webinaren auf die Neukundengewinnung und Kundenbindung befassen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, den Einfluss von Webinaren auf Kundengewinnung und Kundenbindung als Marketinginstrument zu untersuchen, speziell nach der Covid-19-Pandemie. Basierend auf einer Literaturrecherche und auf durchgeführten Interviews wurde ein positiver Einfluss festgestellt. Verschiedene Wirkungs-Faktoren konnten identifiziert werden, dazu zählen Professionalität, Ziel, Inhalt und Art des Webinars. Ein optimaler Webinarprozess wurde erarbeitet sowie personelle und monetäre Aufwände eines Webinars eruiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern wichtige Erkenntnisse für B2B-Marketer*innen, die Webinare als Teil ihrer Marketingstrategie im Kundenbeziehungsmanagement einsetzen wollen, insbesondere in der Post-Covid-19-Ära.
Online-zu-Offline-Marketing spricht die Zielgruppe der Webroomer*innen an, die online nach Produkten suchen, diese aber offline kaufen. Allerdings ist die Messbarkeit von O2O-Kampagnen eine große Herausforderung. Durch den Bruch von online zu offline gehen Daten verloren und die Zuordnung eines Kaufes zu einer Kampagne ist erschwert. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Wie können B2C-Unternehmen mithilfe der Webanalyse die Ergebnisse ihrer O2O-Marketing-Kampagnen messen?“ Für die Beantwortung dieser wird zuerst eine Diskussion des aktuellen Forschungsstandes im O2O-Marketing und der Webanalyse durchgeführt. Im empirischen Teil werden die Ergebnisse der Expert*innen-Interviews dargestellt. Diese zeigen, dass die Messbarkeit von O2O-Kampagnen vor großen Herausforderungen steht und es kein konkretes Messinstrument gibt, das als die eine, wahre Vorgangsweise angesehen werden kann. Allerdings können mit der Auswahl und Implementierung passender KPIs richtungsweisende Messwerte genutzt werden. Dies können Leads wie Terminbuchungen, Conversions wie Click-and-Collect Bestellungen, aber auch Kennzahlen aus dem Google-Business-Profil sowie Google-Store-Visits sein.
Are Influencers influential?
(2023)
This study investigates the impact of influencer marketing on winter tourism in Austria. The main objectives were to determine whether influencer marketing affects the decision-making process of tourists and whether trust in influencers affects destination choice and leads to changes in travel behavior. The study also aimed to investigate the influence of authenticity, empathy, and closeness on trust in influencers. The data was collected by means of a survey distributed via QR codes in ski resorts. The study used binary logistic regression analysis and linear regression analysis to analyze data collected through a survey. The results suggest that trust in an influencer is an important factor in travel destination choice, but the results were not statistically significant. Overall, this study offers insights into the role of influencer marketing in winter tourism and highlights the importance of trust in the decision-making process of tourists.
Brand Activism
(2023)
In today’s world, capitalism, global warming, pandemic, and political inequality have found their ways in society’s midst and have fuelled each other into an “ecosystem of wicked problems”. This has led brands like Ben & Jerry’s, Patagonia, and Benetton to make it their mission to impact social and environmental issues positively through taking a stand and influencing different points in that ecosystem. These actions can be summarized as brand activism. As Brand Activism is a relatively young field of study, this master thesis aims to investigate the factors influencing consumer perception towards brands participating in socio-political issues using a qualitative research methodology. The author conducted semi-structured interviews with 21 consumers and marketing experts in Austria. The findings include four main factors influencing consumer perception, which are (1) relevance, (2) brand reputation, (3) awareness, and (4) consumer behaviour, leading to the conclusion, that brands that align with consumers' values and beliefs, and are perceived as authentic, consistent, impactful, and relevant, are viewed positively. This study contributes valuable insights for managers seeking to engage in social and political issues effectively. The findings offer a basis for future research and the development of a propositions. The thesis highlights the importance of Brand Activism and provides guidance for managers to create more thoughtful and targeted responses to consumer needs.