85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
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Diese Arbeit behandelt die Digitalisierung von Vertragsprozessen durch die qualifizierte elektronische Signatur (QES), um Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen eine empirische Entscheidungsgrundlage zu bieten. Dazu ist die Definition des Werts unter Zuhilfenahme einer Monte Carlo Simulation vorhergesagt. Zunächst sind Grundbegriffe zu Prozessmanagement und -modellierung, Simulationsmodellen, Dokumentendigitalisierung sowie der digitalen Signatur dargelegt. Abschließend ist der Wert der Signatur als einseitiges Optimierungspotenzial produktiver Zeitersparnis in Euro definiert. Der zweite Abschnitt definiert den stereotypischen Prozess sowie die rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Digitalisierungswerkzeuge inklusive der kritischen Reflektion alternativer Ansätze. Die QES hat keine signifikante Alternative innerhalb dieser Arbeit. Im quantitativen Experiment dienen typische österreichische Unternehmen sowie deren signaturrelevante Dokumente mit Daten aus Expertenschätzungen, verfügbarere Literatur sowie nicht veröffentlichten Daten eines Signaturanbieters als Basis für eine Simulation der Prozessdurchlaufzeiten. Die darauf basierende Vorhersage des Werts mittels der Monte Carlo Simulation, die digitale und analoge Zeitersparnis gegenübergestellt, weist eine hohe Vorhersagekraft, speziell für ein typisches Unternehmen auf, wodurch die Forschungsfrage mit einem zuverlässigen Wert beantwortet ist. Es sind Empfehlungen für weitere Untersuchungen mit anderen Modellen sowie Nebenerkenntnisse dargelegt. Die Ergebnisse der Arbeit dienen als Entscheidungsgrundlage für Entscheidungsträger und sollen die Digitalisierung weiter vorantreiben.
Die zunehmende Verbreitung von Large Language Models (LLMs) in Unternehmenskontexten eröffnet neue Möglichkeiten zur Automatisierung von Wissensabruf, Inhaltserstellung und Entscheidungsunterstützung. Gleichzeitig stellt ihre Implementierung hohe technische Anforderungen an die bestehende IT-Infrastruktur und Datenarchitektur von Unternehmen. Diese Arbeit entwickelt ein strukturiertes Framework, das Unternehmen bei der technischen Vorbereitung auf die Integration von LLMs unterstützt. Im Fokus der Untersuchung stehen die zentralen technischen Anforderungen, die Unternehmen erfüllen müssen, um LLMs gezielt in spezifische Aufgaben innerhalb ihrer Geschäftsprozesse zu integrieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse unternehmensinterner Datenformate und -strukturen sowie den notwendigen Vorverarbeitungsschritten zur Sicherstellung der Kompatibilität mit LLMs. Darüber hinaus werden Best Practices für die Archivierung und Bereitstellung von Daten identifiziert. Ergänzend erfolgt eine vergleichende Analyse von On-Premises- und Cloud-basierten Hosting-Lösungen sowie von selbst-gehosteten und extern-gehosteten LLMs, wobei Skalierbarkeit und Sicherheit als zentrale Bewertungskriterien herangezogen werden. Ein weiterer Fokus der Arbeit liegt auf Retrieval-Augmented Generation (RAG) als Methode zur Optimierung der LLM-Leistung durch die Nutzung unternehmensspezifischer Wissensbestände. Die Arbeit folgt der Design Science Research Methodologie und kombiniert eine umfassende Literaturanalyse mit leitfadengestützten Experteninterviews, die primär zur Evaluation und Feinjustierung des entwickelten Frameworks dienen. Die Evaluation überprüft dessen Anwendbarkeit in verschiedenen Branchen und dessen Potenzial, IT-Abteilungen und Entscheidungsträger bei der strategischen Einführung von LLMs zu unterstützen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen praktische Empfehlungen für die technische Implementierung von LLMs in Unternehmen bieten. Sie berücksichtigen sowohl infrastrukturelle als auch datenspezifische Anforderungen und sollen eine Entscheidungsgrundlage für die Einführung und Nutzung von LLMs liefern.
In an era characterized by market uncertainty and rapid technological change, firmsare increasingly compelled to leverage innovative technologies for strategic advantage. Blockchain technology, known for its capacity to improve business processes, offers a promising avenue for achieving competitive superiority. Given the burgeoning interest in blockchain technology across diverse industries beyond the realm of cryptocurrency, a critical need exists for a comprehensive exploration of its integration into strategic management and its potential to foster sustained competitive advantage. This thesis seeks to bridge this knowledge gap through a systematic literature review, aiming to capture the evolving discourse on blockchain from various analytical perspectives. The research navigates through the expanding body of work on blockchain technology, moving past its initial association with cryptocurrencies, to understand its broader implications for business strategy and competitive dynamics.The research contributes to the strategic management and blockchain literaturebecause it delineates blockchain technology’s strategic value within the context ofstrategic management, underscoring its capacity to revolutionize business operations,bolster transparency, and foster innovation. This exploration, drawing on varioustheoretical lenses, elucidates blockchain’s potential as a strategic asset.
Diese Masterarbeit untersucht die kanalübergreifende Mitarbeiterkommunikation in Produktionsunternehmen der Steiermark und konzentriert sich auf Blue-Collar- und White-Collar-Workers. Eine effektive interne Kommunikation ist entscheidend für reibungslose Abläufe und ein positives Arbeitsumfeld, während Ineffizienzen Kommunikation zu Missverständnissen und reduzierter Leistung führen können. Maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien sind notwendig, um die unterschiedlichen sozialen Hintergründe und Rollen innerhalb dieser Unternehmen zu berücksichtigen. Die Forschung nutzt den Stakeholder-Ansatz von Welch und Jackson (2007), um die Präferenzen und Auswirkungen verschiedener Kommunikationskanale auf die organisatorische Effizienz zu verstehen. Es werden sowohl traditionelle Kanäle wie Meetings und gedruckte Materialien, als auch digitale Kanäle wie E-Mails und Intranets analysiert. Diese Studie zielt da-rauf ab, praktische Empfehlungen zur Optimierung der internen Kommunikation zu bieten. Die empirische Forschung behandelt die Frage: „Inwiefern unterscheidet sich die Wahrnehmung und Nutzung interner Kommunikationskanale durch Arbeiter*innen und Angestellte in Produktionsunternehmen?“ Sie hebt die Bedeutung maßgeschneiderter Strategien hervor, um den unterschiedlichen Bedürfnissen dieser Gruppen gerecht zu werden. Die Arbeit betont die Notwendigkeit zielgruppenorientierter Kommunikationsstrategien, um ein gleiches und effizientes internes Kommunikationssystem zu fordern, das Engagement und die organisatorische Leistung verbessert. Diese Forschung schließt eine Lücke in der Literatur und bietet dabei Einblicke in die Optimierung von Kommunikationspraktiken in Produktionsunternehmen.
Ob in Form von Internetsuchmaschinen, Chatbots oder autonomen Fahren, der Vormarsch von künstlicher Intelligenz (KI) ist in Österreich unausweichlich. Während die einen den Fortschritt kaum abwarten können, fordern andere bereits einen Entwicklungsstopp. Kaum eine andere Technologie hat in den letzten Jahren für so viel Polarisierung gesorgt. Diese Masterarbeit behandelt das Thema KI in Kombination mit dem Vorgehensmodell Scrum. Viele österreichische Unternehmen, darunter auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU), setzen Scrum ein, um komplexe Softwareprodukte zu entwickeln. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf den Scrum Prozess von IT-Projekten in österreichischen KMU hat. Um Erkenntnisse zu gewinnen, ist in der Forschungsarbeit ein Mixed-Methods Ansatz zum Einsatz gekommen. Hierbei besteht der Eckpfeiler aus der qualitativen Forschung in Form von Expertinnen- und Experteninterviews. Diese Erkenntnisse haben in Kombination mit der Theorie die Grundlage für die Entwicklung weiterer Hypothesen gebildet, welche die fünf Dimensionen Effizienz, Dauer, Qualität, Zufriedenheit und Erfolg umfassen. Besagte Hypothesen wurden dann mit Hilfe der quantitativen Forschung durch eine Umfrage auf der Grundlage eines Fragebogens getestet. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass der Einsatz von KI im Scrum Prozess einen positiven Einfluss auf alle fünf Dimensionen darstellt. Aus diesem Grund sollen österreichische KMU die Einführung von KI in ihren Scrum Prozess in Betracht ziehen. Es ist schwer zu sagen, wie sich die Dinge in den nächsten Jahren entwickeln werden, aber basierend auf den Resultaten der Arbeit lohnt sich ein Blick in Richtung KI für österreichische KMU.
Wie diverse Aspekte, unterzieht sich auch die Welt der Kommunikation einem Wandel, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Statt wie ursprünglich Informationen analog zu entsenden, findet der heutige Austausch vermehrt über digitale Medien statt. Studien zeigen, dass seit dem Ausbruch der Corona Pandemie die Nutzung digitaler Kanäle in Unternehmen für den Kommunikationsaustausch stark angestiegen ist. Dies ist besonders für Unternehmen und ihre Führungskräfte und Mitarbeiter*innen von großer Bedeutung. Forschungen haben belegt, dass die Kommunikation einen direkten Einfluss auf die Motivation und Arbeitsleistung der beschäftigten Personen aufweist. Jedoch wurde bislang in keiner vorliegenden Studie explizit der Einfluss der digitalen Kommunikation auf die Motivation und Arbeitsleistung der Mitarbeiter*innen untersucht. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden theoretische Grundlagen der digitalen Kommunikation, der Motivation und der Arbeitsleistung erarbeitet und festgehalten. Darauf aufbauend werden Hypothesen aufgestellt, die im Zuge eines quantitativen Forschungsansatzes überprüft werden. Hierbei werden Personen der Zielgruppe mittels Online-Fragebogen zu den einzelnen Aspekten befragt. Die ausgewerteten Ergebnisse liefern wichtige Informationen für Unternehmen im Hinblick auf ihre Kommunikationspolitik innerhalb der Organisation, da sie darauf hindeuten, dass der digitale Kommunikationsaustausch zwischen Führungskräften und Mitarbeiter*innen einen signifikanten und positiven Einfluss auf die Arbeitsmotivation und Arbeitsleistung hat.
Die Pandemie hat die Einführung digitaler Technologien um mehrere Jahre beschleunigt, jedoch auch Unternehmen in verschiedenen Wirtschaftszweigen vor unterschiedliche Herausforderungen wie jene der Kommunikation in Unternehmen gestellt. (Almeida, Santos, & Monteiro, 2020), (LaBerge, O’Toole, Schneider, & Kate, 2020) Das Ziel dieser Arbeit war es, eine Analyse und Auswertung der internen Kommunikation in Unternehmen aufzustellen, um dadurch folgende Forschungsfrage beantworten zu können: „Inwiefern haben pandemiebedingte Änderungen im Kontext der Digitalisierung des Arbeitsplatzes die interne Kommunikation, den Prozess, ihre Werkzeuge sowie ihre Effektivität beeinflusst?“ Dafür wurden aufbauend auf einer ausführlichen Literaturrecherche notwendige Hypothesen abgeleitet, die zielführend für die Zusammenstellung der experimentellen Studie, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführt wurde, sind. Durch eine Online-Umfrage wurden Arbeitnehmer*innen aus unterschiedlichen Berufsfeldern und in unterschiedlichen Positionen zu deren Kommunikationsverhalten sowohl Pre- als auch Post-Covid im Unternehmen befragt. Weiters wurden anhand der Mediensynchronitätstheorie unterschiedliche Kommunikationsszenarien abgeleitet, welche zur Einschätzung des aktuellen Effektivitätsstands im Unternehmen dienen. Letztlich wurden Abhängigkeiten zwischen der Häufigkeit der Nutzung von Kommunikationsmedien und der wahrgenommenen Effektivität analysiert und signifikante Maßnahmen zur Verbesserung der internen Kommunikation abgeleitet. Die Einstellung der Teilnehmer*innen wurde anhand von Likert-Skalen abgefragt. Sowohl die Literaturrecherche als auch die Ergebnisse der Studie zeigen, dass pandemiebedingte Veränderungen im beruflichen Kontext einen Einfluss auf die Kommunikation haben. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass ein erhöhter Grad der Digitalisierung im Arbeitsumfeld zu einer erhöhten Effizienz, jedoch nicht zu einer erhöhten Effektivität der Kommunikation geführt hat. Anhand der Untersuchungen konnte weiterhin eine Abhängigkeit zwischen der Nutzungshäufigkeit zu der wahrgenommenen Hilfestellung und zur bevorzugten Nutzung der Kommunikationsmedien identifiziert werden. Anhand der Untersuchung der aktuellen Nutzungseffektivität der Kommunikationsmedien am Arbeitsplatz konnte zusammengefasst festgestellt werden, dass nicht jede Kommunikationssituation gleichermaßen effektiv von den Teilnehmer*innen bearbeitet wird. Abschließend wurden mögliche Maßnahmen ausgewertet, die aus Teilnehmer*innen Sicht zur Verbesserung der Kommunikation beitragen würden.
Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wurden die Herausforderungen bei der Implementierung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) bei Verwendung von Content Management Systemen (CMS) analysiert, sowie Lösungen für jedes identifizierte Problem vorgestellt. Mithilfe der durchgeführten systematischen Literaturrecherche (SLR) nach vom Brocke et al. (2009) wurden eine Vielzahl an relevanten Quellen zum Thema umfassend analysiert. Basierend auf den Ergebnissen der SLR wurden drei Hauptprobleme identifiziert. Diese beinhalten die allgemeine technische Herausforderung das CMS an einen Standard anzupassen, die Benutzerfreundlichkeit für Content-Ersteller*innen und die zeitliche Herausforderung der Implementierung. Für jedes dieser Probleme werden im Rahmen dieser Arbeit spezifische Lösungen vorgestellt. Darüber hinaus bietet die durchgeführte SLR einen Überblick über die Vor- und Nachteile, bei einer Umsetzung der WCAG-Standards sowie eine Einschätzung der Einstellung gegenüber der Umsetzung von WCAG-Richtlinien mithilfe von CMS. Insgesamt zeigt die Arbeit, nicht nur, dass bei der Implementierung von WCAG-Standards in CMS technische sowie organisatorische Herausforderungen auftreten, sondern präsentiert auch umfassende Lösungskonzepte und gute Orientierungsmöglichkeiten, um eine zugänglichere digitale Welt zu erreichen.
MDE 4.0
(2024)
Die fortschreitende Digitalisierung in der industriellen Produktion hat die Bedeutung von Informationstechnologien und Maschinendatenerfassung erhöht, insbesondere im Bereich Cloud- und Edge-Computing. In dieser Arbeit werden die Chancen, Herausforderungen und Risiken untersucht, die mit der Integration dieser Technologien zur Erfassung von Maschinendaten verbunden sind. Die Studie konzentriert sich auf Unternehmen des produzierenden Bereichs und bietet umfassende Einblicke in technische und organisatorische Aspekte. Methodisch stützt sich die Studie auf einen induktiven, verhaltenswissenschaftlichen Forschungsansatz, der sich auf halbstrukturierte Experteninterviews stützt. Diese Interviews wurden mit der von Udo Kuckartz vorgeschlagenen Methode der Inhaltsanalyse qualitativ ausgewertet. Es wird die nachfolgende primäre Forschungsfrage untersucht: „Welche Handlungsempfehlungen ergeben sich für produzierende Unternehmen zur Bewältigung von Herausforderungen und Risiken sowie zur Nutzung von Chancen in der Maschinendatenerfassung durch den Einsatz von Cloud- und Edge-Computing?“ Ziel ist es, die aktuelle Situation in den Unternehmen zu erfassen und daraus praktische Empfehlungen und Hypothesen abzuleiten. Die Ergebnisse der Studie zeigen eine komplexe Landschaft bei der Nutzung von Cloud- und Edge-Computing für die Maschinendatenerfassung. Die Nutzungsmuster variieren von einem Unternehmen zum anderen, wobei die meisten Unternehmen bei der Cloud-Nutzung zurückhaltend sind. Als eine Form der lokalen Datenverarbeitung bleibt Edge-Computing das vorherrschende Paradigma. Die Untersuchung unterstreicht die Notwendigkeit eines schrittweisen, visionären Ansatzes für die Integration von Cloud- und Edge-Computing, der kleine, überschaubare Projekte umfasst, die von einer klaren strategischen Ausrichtung geleitet werden, um iterativ Erfahrungen zu sammeln und sich kontinuierlich zu verbessern. Es wird betont, wie wichtig es ist, Daten sorgfältig auszuwählen und zu verwalten, die Technologieauswahl auf spezifische Anwendungsfälle zuzuschneiden, Protokolle zu standardisieren, um die Interoperabilität zu verbessern, und die Modularisierung einzubeziehen, um die Flexibilität und Wartbarkeit des Systems sicherzustellen. Organisatorische Anpassungen wie Umstrukturierungen, kontinuierliche Schulungen, die Festlegung klarer Zuständigkeiten, eine wirksame Kommunikation und die Einbindung aller Beteiligten sind von entscheidender Bedeutung, um einen kulturellen Wandel zu ermöglichen, der die Chancen der digitalen Transformation voll ausschöpft und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit in einem sich wandelnden technologischen Umfeld gewährleistet.
Diese Masterarbeit untersucht den Einsatz von Business Intelligence (BI) im Energiesektor, wobei der Fokus auf dem aktuellen Stand, den potenziellen Vorteilen und den Herausforderungen in diesem spezifischen Bereich liegt. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit ist die detaillierte Betrachtung einer Fallstudie zur Implementierung einer zentralen Cloud-BI-Plattform in einem Energieversorgungsunternehmen. Diese Fallstudie bietet konkrete Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit der Einführung einer solchen Plattform verbunden sind. Basierend auf den Erkenntnissen aus dem theoretischen Teil und der Fallstudie wird eine Umfrage durchgeführt, um einerseits den Nutzen und die Herausforderungen von BI in der Energiewirtschaft zu identifizieren und andererseits die Wahrnehmung hinsichtlich der implementierten BI-Plattform aufzuzeigen. Diese Umfrage zielt darauf ab, eine ganzheitliche Perspektive auf den Einsatz von BI im Energiesektor zu gewinnen und Möglichkeiten zur Optimierung der BI-Strategien in Unternehmen dieses Bereichs aufzuzeigen.