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LinkedIn im Recruiting
(2023)
Social-Media wird für das Recruiting und Employer Branding immer wichtiger. Gerade in Zeiten des War for Talents sind Unternehmen auf effektive Bewerberplattformen und Touchpoints für die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen angewiesen. Besonders das Business-Netzwerk LinkedIn genießt dadurch eine wachsende Nachfrage. Es gibt bereits einige wissenschaftliche Publikationen über soziale Medien, doch Forschungen im Bereich LinkedIn-Recruiting sind nach wie vor spärlich. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage nach der Bedeutung von LinkedIn für Recruiter*innen in österreichischen Unternehmen zu beantworten. Dazu wurden folgenden Forschungsfragen gestellt: Welchen Nutzen hat die Social Media Plattform LinkedIn bezüglich War for Talents im Recruiting österreichischer Unternehmen? Welche Herausforderungen ergeben sich bei der Nutzung von LinkedIn im Recruiting? Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden Expert*innenInterviews durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vorteile von LinkedIn den Nachteilen überwiegen – auch wenn noch längst nicht alle Funktionen, die LinkedIn bietet, genutzt werden. Es geht hervor, dass es einen großen Nutzen darstellt und dass diese Social Media Plattform daher allen anderen Plattformen bei der Personalbeschaffung vorzuziehen ist.
Nutzen einer Social-Media-Kommunikationsstrategie im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung
(2023)
Durch allgemeine Herausforderungen in der Bildungsbranche und sich verändernde Rahmenbedingungen am Markt gewinnt das Bildungsmarketing verstärkt an Bedeutung. Diese Arbeit zielt darauf ab, den Nutzen einer Social-Media-Kommunikationsstrategie zur Zielgruppenansprache in der allgemeinen Erwachsenenbildung zu evaluieren. Obwohl das Online-Marketing und die damit verbundene Nutzung sozialer Medien in den letzten Jahren auch in Weiterbildungseinrichtungen Einzug genommen haben, gibt es im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung noch keine zuverlässigen Forschungen über die Effektivität einer Online-Marketingstrategie für die Unternehmenskommunikation. Die vorliegende Arbeit soll eben dieser Forschungslücke entgegenwirken. Dazu wird im theoretischen Teil der Arbeit zunächst die Branche der allgemeinen Erwachsenenbildung erläutert. Weiters wird auf die Kommunikationspolitik und infolgedessen auf das Social Media Marketing im Speziellen eingegangen. Die im Zuge der Arbeit angewandte Forschungsmethode sind qualitative Einzelexplorationen, innerhalb derer sowohl die Unternehmens- als auch Kundenperspektive durchleuchtet werden soll. Die Forschungsarbeit zeigt, dass eine Social-Media-Kommunikationsstrategie im Marketing der allgemeinen Erwachsenenbildung in erster Linie dazu genutzt werden kann, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken und das Unternehmensimage zu steigern. Jedoch geht deutlich hervor, dass eine Kombination aus klassischen und digitalen Medien unumgänglich ist. Die vorliegende Forschung soll dabei in erster Linie Anbietern und Institutionen für allgemeine Weiterbildung in Österreich dienen.
Die sozialen Medien sind allgegenwärtig. Die Verwendung dieser als Kommunikationskanal ist weitverbreitet und die Nutzer*innen werden einer Vielzahl an Werbeanzeigen ausgesetzt. Um die Aufmerksamkeit potenzieller Kund*innen zu generieren und diese zu überzeugen, setzen Unternehmen vermehrt auf das Einbauen von Storytelling-Elementen in ihren Werbeanzeigen auf den sozialen Netzwerken. Das Storytelling beschreibt das Erzählen von Geschichten und wird in dieser Arbeit im Zusammenhang der sozialen Medien untersucht und stellt aufgrund der Einflüsse auf das Konsumentenverhalten ein relevantes Forschungsfeld dar. Die Arbeit beleuchtet den Einfluss der visuellen und textlichen Elemente des Storytellings im Detail und untersucht diese im Kontext eines Instagram-Posts. Des Weiteren wird der Einfluss dieser Storytelling-Elemente auf die narrative Transportationswirkung erforscht. Dieses Phänomen führt dazu, dass sich die Empfänger*innen in die Geschichte hineinversetzen und damit identifizieren können. Aufgrund der wissenschaftlich erarbeiteten Theorie, untersucht die vorliegende Arbeit die Einflüsse von Social Media Storytelling und der narrativen Transportationswirkung auf die Online-Kaufabsicht von Parfums. Durch ein quantitatives Experiment mittels dem Vergleich zweier Instagram-Posts, einmal mit und einmal ohne visuelle und textliche Storytelling-Elemente, wird das theoretische Wissen über diese erweitert. Zudem wird Marketer*innen eine Einsicht in die Effektivität und den Einfluss des Social Media Storytellings auf die Online-Kaufabsicht in der Parfumindustrie geboten.
Das Content-Format Video gewinnt zunehmend an Bedeutung. Gerade auf Social Media und speziell auf Instagram und TikTok setzt sich der Trend von statischen Inhalten hin zu Bewegtbildern weiter fort. Firmen nutzen vermehrt dieses Format, um Imagewerte an ihre Zielgruppe zu transportieren. Jedoch gibt es wenige Erkenntnisse darüber, inwieweit Videos das Markenimage beeinflussen können. Ziel dieser Arbeit ist es, Einflussfaktoren im Videocontent zu identifizieren, die sich positiv auf die Brand Awareness von B2C-Unternehmen auswirken. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde eine multiple Case Study mit fünf verschiedenen Unternehmen durchgeführt. Dabei konnte herausgefunden werden, dass durch die Nutzung von Videocontent das Markenimage positiv beeinflusst werden kann. Marken sollen ihre Videos möglichst kreativ, individuell und zielgruppenspezifisch gestalten, um somit die gewünschten Markenwerte an die Zielgruppe zu transportieren. Dabei können aufkommende Trends und sogenannte „Corporate Influencer*innen“ in der Kommunikation genutzt werden. Weitere Forschungen könnten sich mit bestimmten Einflussfaktoren und Netzwerken tiefgehender beschäftigen.
Die Entwicklung einer digitalen Marketing-Strategie als Leitfaden zur
Unternehmensgründung im B2C
(2023)
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Kernherausforderungen für Unternehmen in Österreich bei der Entwicklung einer digitalen Marketingstrategie und setzt den Fokus auf Social Media. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Kernherausforderungen aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Im Zuge der empirischen Untersuchung wurden mit Hilfe von Case Studies und darauf aufbauenden Interviews drei Unternehmen im Dienstleistungsbereich betrachtet, um eine möglichst präzise und valide Datengrundlage zu schaffen. Die Ergebnisse zeigen fundamentale Kernherausforderungen für Unternehmen bei der Strategieentwicklung auf, die sich auf den Ressourceneinsatz und fehlendem Know-how ableiten. Ein weiterer Punkt der Untersuchung definiert den budgetären Einsatz, welcher wiederrum in der strategischen Ausrichtung berücksichtigt werden muss. Insgesamt trägt die Masterarbeit dazu bei, für Unternehmen bei der Entwicklung einer digitalen Marketingstrategie Kernherausforderungen aufzuzeigen und diese zu vermeiden, indem auf Modelle und Prozesse verwiesen wird.
Die Verankerung von Social Media in der Marketingstrategie ist im 21. Jahrhundert essenziell. Es reicht jedoch nicht aus, nur auf Online-Maßnahmen zu setzen, um international erfolgreich zu sein. Eine strategische Planung sozialer Medien wird für Unternehmen zunehmend wichtiger. Besonders global agierende Unternehmen müssen ihren Auftritt in verschiedenen Märkten sorgfältig planen. Dazu ist ein umfassendes Verständnis darüber erforderlich, wie soziale Medien in den verschiedenen Märkten genutzt werden und welche kulturellen Unterschiede zwischen den Zielmärkten bestehen. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es Performance-Unterschiede zwischen standardisierten und lokalisierten Social-Media-Anzeigen gibt. Dafür wird eine zweiteilige Forschung in den Märkten DACH und UKI durchgeführt und geprüft, wie die unterschiedlichen Anzeigen in den Zielmärkten performen, welche Rolle dabei die Kultur spielt und wie Konsument*innen dazu stehen. Die Feldforschung zeigt auf, dass die Zielmärkte die beiden Varianten unterschiedlich wahrnehmen und eine Lokalisierung der Social-Media-Anzeigen bei Kampagnen zur Leadgenerierung besonders wichtig ist. Grundsätzlich sollten Unternehmen zumindest einen Glokalisierungsansatz anstreben, um Kund*innen von ihnen zu überzeugen und international erfolgreich zu sein.
Die Generation 50+ hat Social Media mittlerweile fest in ihren Alltag integriert und verankert. Steigende Nutzerzahlen zeigen die wachsende Bedeutung, aber auch die hohe Akzeptanz der Social Media-Plattformen. Studien zeigen, dass die Generation 50+, die hinsichtlich ihrer Anzahl als größte Bevölkerungsgruppe in Österreich angesehen wird, vorrangig Facebook nutzt. In der Literatur werden verschiedene Einflussfaktoren und Motive genannt, die Auswirkungen auf die Nutzung von Social Media haben. In keiner vorliegenden Studie wurde bislang jedoch aufgezeigt, wie sich ausgewählte Faktoren auf die Nutzung von Facebook durch die Generation 50+ auswirken. Auf Basis der erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse werden Hypothesen aufgestellt, die mithilfe einer quantitativen Erhebung in Form eines Online-Fragebogens geprüft werden. Die statistischen Auswertungen der erhobenen Daten geben Aufschluss darüber, dass verschiedene Einflussfaktoren und Motive signifikante Auswirkungen auf die Nutzungshäufigkeit von Facebook durch die Generation 50+ haben. Zusammenfassend liefern die Ergebnisse der vorliegenden Masterarbeit Hinweise darüber, wie sich ausgewählte Faktoren auf die Nutzung auswirken.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welcher Voraussetzungen und Inhalte es bedarf, um über Social-Media-Kanäle monetäre Wertschöpfung zu erreichen. Soziale Medien haben Einzug in unsere Gesellschaft gehalten und nehmen Einfluss auf unseren Alltag und unseren Kontakt zu Mitmenschen. Private Internetnutzerinnen und -nutzer veröffentlichen Inhalte in sozialen Netzwerken, genauso wie Unternehmen oder Organisationen. Viele Internetnutzerinnen und -nutzer starten aus privatem Interesse Social-Media-Kanäle, welche sich zu Einnahmequellen entwickeln können, wenn Unternehmen sich deren Authentizität und Reichweite zu Nutze machen wollen. Ziel der Arbeit ist die Erforschung von Social-Media-Kanälen und wie diese zur Einkommensgenerierung genutzt werden können. Daher werden im Rahmen dieser Arbeit die Begrifflichkeiten rund um soziale Medien und Online-Marketing anhand bestehender Literatur definiert. Ergänzt wird der Theorieteil durch aktuelle Informationen zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und privaten Internetnutzerinnen und -nutzern, sowie durch eine Definition von Einkommensformen über
Social-Media-Kanäle. Mit Hilfe der erarbeiteten theoretischen Grundlagen und dem Business Model Canvas nach Osterwalder & Pigneur wird im Rahmen einer Fallstudie das Social-Media-Angebot von vier Internetnutzerinnen und -nutzern untersucht, um deren Geschäftsmodell samt Einkommensquellen zusammenzufassen und Gemeinsamkeiten zu erkennen. Die Fallstudie bestätigt, dass es möglich ist, Einnahmequellen über soziale Medien zu generieren. Es lässt sich festhalten, dass mit wenigen technischen Hilfsmitteln bereits Inhalte erstellt werden können, aber es Aufwand und Beständigkeit bedarf, qualitativ hochwertige Inhalte zu schaffen und diese mit Einnahmequellen zu verknüpfen. Werden verschiedene Social-Media-Kanäle gebündelt verwendet, können die Zielgruppen erweitert und die Inhalte mit neuen Einnahmequellen verknüpft werden. Interessant wären im Rahmen weiterer Forschungsarbeiten die Erstellung und Untersuchung eines neuen Social-Media-Kanals inklusive dessen Monetarisierung, um die Wertschöpfung über Social-Media-Kanäle aus einer direkten Perspektive zu erforschen und mit den vorliegenden Ergebnissen zu vergleichen.
Social-Media-Kommunikation in Industrieunternehmen und Analyse von Trends am Beispiel der Knapp AG
(2020)
Social-Media-Plattformen umgeben uns bereits seit Jahren. Nur wenige sind heutzutage, ohne ein Profil auf dem einen oder anderen Netzwerk zu finden, auch Unternehmen sind zunehmend auf den Plattformen vertreten. Die Bildung von Strategien für das Employer Branding und das Messen der Tätigkeiten ist jedoch in den meisten Unternehmen noch in den Kinderschuhen. Auch ist das Bewusstsein der Relevanz und der damit verbundene Zeitaufwand für ein professionelles Auftreten bei den meisten Entscheidungsträgern noch nicht vorhanden. B2B-Unternehmen stehen dabei vor der zusätzlichen Herausforderung den Bekanntheitsgrad der Marke zu steigern, um mit den Zielgruppen Generation Y und Z erst in Kontakt zu treten. Im theoretischen Teil der Arbeit konnten Merkmale für eine gelungene Kommunikation identifiziert und auf die Anwendbarkeit auf den einzelnen Plattformen überprüft werden. Im empirischen Teil der Arbeit wurden Experten zu den Themen Generation Y und Z, Kommunikation, Social Media, Employer Branding und Kontaktkanäle befragt. Aufbauend auf den bisher generierten Informationen wurde eine Online-Befragung der Zielgruppen Generation Y und Z durchgeführt. Diese diente dazu die gewonnenen Erkenntnisse und Annahmen durch die Gruppen zu verifizieren und Unstimmigkeiten durch direktes Feedback auszuräumen. Die Ergebnisse wurden konsolidiert, ein Konzept für die Unternehmensgruppe KNAPP wurde erstellt und nächste Schritte für die Umsetzung des Konzepts wurden in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst.
Dass durch Social-Media Einkommen generiert werden kann, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem streben viele Nutzer und Nutzerinnen nach passivem Einkommen. In dieser Masterarbeit soll geklärt werden, über welche Wege es möglich ist, passives Einkommen mithilfe der Social-Media zu lukrieren. Dafür werden in einem ersten Schritt die Begriffe Social-Media, Web 2.0 und Content-Creator definiert und erklärt. Danach werden die verschiedenen Social-Media-Plattformen vorgestellt und erläutert. Anschließend werden Marketingkonzepte dargelegt, wobei vor allem auf digitales Marketing eingegangen wird. Des Weiteren wird aufgezeigt, wann Einkommen als aktiv oder als passiv gewertet wird und welche Wege aus der Theorie zu dessen Generierung eingeschlagen werden können. Zusätzlich werden verschiedene Partnerprogramme vorgestellt und es wird dargelegt, wieviel damit verdient werden kann. Im Praxisteil dieser Arbeit wird eine multiple Fallstudie durchgeführt. Um die Untersuchungsobjekte vergleichbar zu machen, wird die Value Proposition Canvas eingesetzt. Es wird aufgezeigt, welche Bereiche in dieser Masterarbeit wie umgesetzt werden. Danach werden die Untersuchungsobjekte ausgewählt und vorgestellt. Zusätzlich werden die Personas kreiert, die als Kunden und Kundinnen den Untersuchungsobjekten gegenübergestellt werden. Anschließend wird die multiple Fallstudie durchgeführt und die Untersuchungsobjekte analysiert. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und der Theorie gegenübergestellt. Dabei konnten mehrere Wege zum passiven Einkommen über Social-Media identifiziert werden. Vor allem Affiliate Links, YouTube, Twitch, Patreon, Merch und Content, der digital vervielfältigt werden kann, wurden in der Praxis von den Untersuchungsobjekten eingesetzt, um passives Einkommen zu generieren.