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Betrachtung des Steuerungsentwurfs von speicherprogrammierbaren Steuereinrichtungen

  • Traditionell wird das Erfahrungswissen in der Automatisierungstechnik aus Versuch und Irrtum generiert, so wird auch das Vorgehen im Entwurf von Steuerungssystemen geprägt. Die kosten- und zeitintensive Methodik eine Steuerung zu entwerfen, macht das Bedürfnis nach einer alternativen Methodik des Steuerungsentwurfs groß. Die Konzeption einer neuartigen Entwurfsmethodik, die Modellierung des Zustand-Zonen Modells (ZZM), brachte vielversprechende Behauptungen hervor. Ein ZZM sei eine vollständige und zuverlässige formale Spezifikation einer informell spezifizierten Steuervorgabe. Es gilt diese Aussage zu widerlegen oder Argumente für deren Richtigkeit zu beweisen. Die Arbeit zielt darauf ab, dem ZZM ein Modell einer vielversprechenden und bereits etablierten Modellierungs-Methodik gegenüberzustellen. Eine umfassende Analyse des Steuerungsentwurfsprozesses soll zeigen, in welcher Phase Qualität entsteht und wie diese übertragen und gesichert werden kann. Eine neu gedachte Anordnung der Qualitätsmerkmale von Software zeigt eindrucksvoll, welche Prämissen seit langem fehlinterpretiert wurden und wie sich die Realität abbildet. Die Definition zielgerichteter Fragen sichert eine korrekte Bewertung und die anschließende Gegenüberstellung der Modelle. In der Schlussbetrachtung fließen weitreichende Definitionen und Erkenntnisse aus der gesamten Arbeit mit ein.
  • Traditionally, experiential knowledge in automation engineering is generated from trial and error, and this is also how the approach to control system design is shaped. The costly and time-consuming methodology to design a control system makes the need for an alternative control system design methodology great. The conception of a novel design methodology, state-zone modeling (ZZM), produced promising claims. A ZZM, it is claimed, is a complete and reliable formal specification of an informally specified control specification. The task is to refute this statement or to prove arguments for its correctness. The work aims at contrasting the ZZM with a model of a promising and already established modeling methodology. A comprehensive analysis of the control design process shall show in which phase quality emerges and how it can be transferred and secured. A newly conceived arrangement of the quality characteristics of software impressively shows which premises have been misinterpreted for a long time and how reality is reflected. The definition of purposeful questions secures a correct evaluation and the following comparison of the models. In the conclusion, wide-ranging definitions and findings are incorporated throughout the paper.

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Metadaten
Autor*in(nen):Daniel Weger
DOI:https://doi.org/10.58023/109
Untertitel (Deutsch):Die Funktion im Zentrum der Programmierung
Gutachter*in:Udo Traussnigg
Betreuer*in:Udo Traussnigg
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2022
Veröffentlichende Institution:FH CAMPUS 02 (CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft)
Titel verleihende Institution:FH CAMPUS 02 (CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft)
Datum der Freischaltung:24.08.2023
Seitenzahl:III, 116
Studiengänge/Lehrgänge:Automatisierungstechnik-Wirtschaft
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften / 629 Andere Fachrichtungen der Ingenieurwissenschaften
BKL-Klassifikation:53 Elektrotechnik / 53.13 Elektrische Netzwerke und Schaltungen
Open Access:ja
Lizenz (Deutsch):License LogoBundesgesetz über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)