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Der Begriff Start-up ist seit einigen Jahren omnipräsent. Allein im Jahr 2020 wurden in Österreich 38.857 neue Unternehmen gegründet. Davon wurden 235 als Start-up bewertet. Das Ziel jedes Start-ups ist ein schneller und erfolgreicher Exit. Verläuft die wirtschaftliche Situation des Unternehmens allerdings nicht nach Plan, kann eine Geschäftsmodellinnovation die Rettung sein. Gründerinnen und Gründer müssen sich in diesem Fall aber die Frage stellen, ob das Geschäftsmodell überhaupt Innovationsbedarf hat, beziehungsweise welche Dimensionen eines Geschäftsmodell eine Anpassung nötig hätten. Unüberlegte und unbegründete Entscheidungen können nämlich insbesondere bei Start-ups zum Misserfolg und dadurch zum vorzeitigen Marktausscheiden führen. Sollten Start-ups sogar den B2C Zielmarkt und den B2B Zielmarkt gleichzeitig bedienen, erhöht sich dementsprechend das Risiko einer Fehlentscheidung. Ziel dieser Arbeit ist es ein Vorgehensmodell zu entwickeln, welches speziell auf die Eigenschaften und Herausforderungen von Start-ups, die den hybriden B2C/B2B Zielmarkt bedienen, eingeht. Das entwickelte Vorgehensmodell soll eine möglichst fundierte Entscheidung für eine Geschäftsmodellinnovation ermöglichen. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird das entwickelte Vorgehensmodell auf ein junges Unternehmen angewendet. Das Ergebnis dient als Handlungsempfehlung für das Unternehmen. Die Begleitung der Umsetzung des neuen Geschäftsmodells, sowie die Überprüfung des wirtschaftlichen Erfolgs für das Unternehmen ist nicht Teil dieser Arbeit.